Energie sparen in der schule, Kinder die an Schultisch sitzen und schreiben

Energie sparen in der Schule

Energie sparen in der schule, Kinder die an Schultisch sitzen und schreiben
kurz & bündig
  • Im Rahmen der Bildung: Stromsparen und Klimaschutz in Schulen

  • 5 Energiespartipps für das Klassenzimmer und im gesamten Gebäude: Energie sparen in der Schule

  • Einsatz von Bewegungsmeldern und LEDs für hohe Energieeffizienz

  • Förderungen: In der Regel mind. 25 % Zuschuss für Schulen möglich

Energie sparen in der Schule: Der rasante Anstieg der Energiepreise stellt Institutionen der Öffentlichkeit vor immense Herausforderungen. Betroffen von den Entwicklungen an den Energiemärkten sind auch Schulen und weiterführende Bildungseinrichtungen. Doch die Energieeinsparung im Klassenzimmer und den Schulgebäuden kann sehr effizient gestalten werden, denn Energie sparen in der Schule rechnet sich gleich dreifach:

  • Kosten können reduziert und den immer steigenden Strompreisen entgegengewirkt werden.

  • Maßnahmen gegen die befürchtete Energiekrise sichern die Schulen ab und sparen langfristig Kosten.

  • Es wird ein Beitrag für Klimaschutzprojekte geleistet und in Kindergärten und Schulen Einsatz für die Zukunft vorgelebt.

Energiesparen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen

Ein besonders beliebter Zeitraum für die Modernisierungen, die im Zuge der Energiesparmaßnahmen ergriffen werden, sind die Sommerferien. Die Wahl des Zeitpunktes ist naheliegend, da in dieser Zeit die Schüler und Lehrkräfte außer Haus und fern des Unterrichts sind. Für diese begrenzte Zeit im Jahr ist es sinnvoll, die zu treffenden Energiesparmaßnahmen nach Umfang der Ersparnis zu priorisieren. Eine mögliche Vorgehensweise liegt in der Suche nach jenen Stromfressern, von denen es in der Schule viele gibt, beziehungsweise die einen hervorstechend hohen Stromverbrauch haben.

Energiekosten senken: Stromfresser finden!

Energie sparen in der Schule: Nach einer umfangreichen Analyse der energieverschwendenden Geräte, lassen sich schnell erste Maßnahmen zum Energiesparen erkennen. Durch das Auflösen der aktuellen Strom-, Gas- und Wasserrechnung in die einzelnen Kostentreiber, können die aktuellen Verbrauchswerte analysiert und auswertet werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen, geht es an die Zielsetzung! Wir geben inspirierenden Impulse:

Energiesparen und Klimaschutz bei Renovierungsarbeiten in der Schule berücksichtigen

Eine energetische Gebäudesanierung und -modernisierung erfolgt am besten anhand klar formulierter Zielstellungen. Wie viel Strom soll über welchen Zeitraum gespart werden? Ab welcher Dauer sollen die Baukosten vollständig zurückgeflossen sein? – Vor diesen und weiteren Fragen zur Art und Umfang der baulichen Veränderungen steht das Ferien-Projekt “Energie sparen in der Schule”.

Als effiziente Geräte beweisen sich jene, die einen geringen Stromverbrauch aufweisen und dabei viel Leistung erzeugen. Licht mit Glühbirnen zu erzeugen ist beispielsweise deutlich weniger effizient als auf energiesparende LEDs zurückzugreifen, um nur einen praktischen Bezug von vielen hervorzuheben. Neben dieser Methode gibt es zudem zahlreiche weitere, um das hohe Potenzial zur Einsparung der Stromkosten zu nutzen. Wir zeigen die Effizientesten!

Energie sparen in Schul Treppenhaus, moderner Flur mit Treppe

Wie kann man in der Schule Energie sparen?

Tipp #1 | Check der elektronischen Geräte

Kopierer, Beamer, interaktive Tafeln, iPads oder die Kaffeemaschine im Lehrerzimmer: Elektronische Geräte sind ohne Zweifel im Schulalltag angekommen. Und auch technische Innovationen machen vor dem deutschen Klassenraum keinen Halt. Energie sparen in der Schule wird dabei zum wortwörtlichen Kinderspiel, denn ein Teil des Verbrauchs kann sehr einfach reduziert werden. Doch wie viele dieser Geräte müssen wirklich dauerhaft im Standby-Modus sein, während sie nicht in Benutzung sind? Unser 1. Tipp lautet daher: “Stecker raus” – fertig ist die wohl schnellste Energiespar-Lösung für einzelne Gerätschaften.

Tipp #2 | Zur Energieeinsparung: Licht an – wenn nötig!

Gerade vor der ersten Unterrichtsstunde am frühen Morgen geht die Hand beim Betreten des Klassenzimmers intuitiv in Richtung Lichtschalter. Denken wir hier an die trüben Wintermonate und grauen Regentage, ist das künstliche Licht für eine lernfördernde Atmosphäre auch unverzichtbar. Doch wie gestaltet sich das an Tagen, an denen ab dem frühen Vormittag das natürliche Sonnenlicht durch die Fenster scheint?

Meist leuchtet das Licht im Schulhaus, auf den Gängen, in den Toilettenräumen und im Klassenraum dann trotzdem den ganzen Tag. Damit entstehen Kosten für Strom, der in dieser Intensität gar nicht benötigt wird. Entsprechend wirksam: Der Wechsel zu energiesparenden LEDs und die Umrüstung zu der Variante, die wir im Tipp #3 beleuchten!

Tipp #3 | Energie sparen in der Schule: Bewegungsmelder helfen

Unter den vielen Maßnahmen, die ergriffen werden können um den Energieverbrauch zu senken, ist diese eine der effizientesten! Denn Licht sticht oftmals als größter Kostenfaktor auf der Stromrechnung hervor. Beim Gedanken an die Dauerbeleuchtung des Schulgebäudes während der dunklen Jahreszeit ist das mehr als einleuchtend. Doch was geschieht auf den Gängen, den Fluren oder beispielsweise auch in den Toilettenräumen während der Unterrichtszeiten? Das Licht leuchtet. Und leuchtet. Und leuchtet.

Um dieses Dilemma zu umgehen, schaffen Bewegungsmelder Abhilfe. Sie erkennen, wenn eine Person den Raum oder Flur betritt, und schalten die Beleuchtung bedarfsorientiert an und anschließend wieder aus. Zusätzlich greift ein enormer Vorteil: Tageslichtsensoren erkennen, dass durch die Einstrahlung des Tageslichts ausreichend Helligkeit gegeben ist, daher bleibt der Automatismus deaktiviert. Je nach Nutzungszweck, Positionierung und Umgebung kann die Lichtsteuerung variabel und individualisiert angepasst werden.

Nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird so das automatisch aktivierte Licht wieder deaktiviert, beispielsweise wenn eine Schülerin den Flur überquert oder der Klassenlehrer den Raum verlassen hat. Die Sensorik deaktiviert die Beleuchtung also automatisiert, um die Energieversorgung effizient zu gestalten und Stromkosten zu reduzieren. Sie sehen: Energie sparen in der Schule wird sehr smart gestaltet.

Nummer #4 | Der Energiespartipps: Der Austausch ineffizienter Leuchtkörper zum Energie sparen in der Schule

Bildung ist die Zukunft! – LEDs auch: Statt einen Glühfaden zu erhitzen und die entstandene Energie als Wärme in die Umgebung abzugeben, nutzen LEDs den bezogenen Strom nur für die Umsetzung der Lichtenergie. Damit geht deutlicher Energie verloren und wird nicht in Wärmeenergie umgewandelt. Und auch die Lebensdauer der LED überzeugt mit einer Brenndauer von über 50.000 Betriebsstunden auf den ersten Blick. Fazit: Eine helle Leuchte mit langem Leben!

Tipp #5 | Für mehr spielerisches Bewusstsein bei Kindern

Der Letzte macht das Licht aus”. Ein Spruch, der den Meisten noch aus Kindertagen nachhallt. In Form eines Zettels auf dem Lichtschalter dienen Sätze wie dieser auch heute als spielerische Erinnerungsstütze. Neben Buchstaben, Zahlen und Formen lernen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule so auch, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Neben Tafeldienst und Klassensprecher ergeben sich damit neue Rollen in der Klassendynamik, die als “Klima-Aufpasser” oder “Klima-Helden” lobend betitelt werden könnten. Die Kids sind dafür verantwortlich, das Licht beim Verlassen des Klassenraumes auszuschalten und erinnern die Lehrkraft, das Licht zu einer bestimmten Uhrzeit am Vormittag wieder auszuschalten. Auf diese Art setzt sich die Klassengemeinschaft individuelle Ziele und hilft im Kleinen, die Energiekosten zu senken.

Energieeffizienz und Stromsparen als Teil der Bildung wahrzunehmen, hat so auch einen Einfluss auf die Entwicklung der jungen Schulkinder. Maßnahmen wie diese lassen sich zudem bereits im Kindergarten anwenden und haben schon im frühen Alter der Kinder eine positive Wirkung auf deren Energiebewusstsein. Nehmen Sie die Kinder und Schüler an die Hand: Sachliche Informationen befriedigen die kindliche Neugier und helfen, die Ziele der Schulen gemeinschaftlich zu erreichen.

Kinder an Schulbänken geben sich ein high five

Gerne unterstützen wir Sie bei jeglichen Themen rund um LED Beleuchtung und Förderung

Die Stadt kann mitunter helfen, dass Schulen Energie sparen

Energie sparen in der Schule: Kleine und mittelgroße Modernisierungsarbeiten werden häufig direkt in den Sommerferien umgesetzt. Bevor diese energiesparenden Bau-Maßnahmen geplant und umgesetzt werden, lohnt es sich, ein Gespräch beim kommunalen Energiemanagement der Stadt anzufragen. Als dafür zuständige Instanz sind die hier beschäftigen Mitarbeiter in der Lage, Einsparpotenziale im Gebäude zu erkennen. Dieser Schritt der Unterstützung legt oft den Grundstein für die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen, die langfristig zur Senkung des Energieverbrauchs beitragen.

Geschäftsfrau auf einer Treppe

Entscheidend ist es nur, die richtigen Stellschrauben für den Sparerfolg in Schulen zu finden. Aus Erfahrung wissen wir: Die Umstellung der Beleuchtung auf energiesparende LEDs ist häufig eine einfache Optimierung mit großer Wirkung. In der Regel ist hier ein Zuschuss von mindestens 25 % möglich, der vom Bundesamt für Umwelt- und Naturschutz bewilligt wird.

Energie sparen in Bildungseinrichtungen

In Deutschland ist das Thema der Nachhaltigkeit politisch gewünscht und wird durch unterschiedliche Förderprogramme entsprechend finanziell unterstützt. Diese richten sich an die Umstellung und Neuanschaffung von LED-Beleuchtungssystemen und erleichtern die Entscheidung zum langfristig rentablen Investment. Die SAXONiA Licht greift dabei auf eine große Anzahl vielseitiger Erfahrungswerte aus bereits geförderten Beleuchtungsprojekten zurück und begleitet Schulen auf dem Weg zum energiesparenden Lichtkonzept.

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